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   BGH, 21.11.1953 - VI ZR 21/52   

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https://dejure.org/1953,634
BGH, 21.11.1953 - VI ZR 21/52 (https://dejure.org/1953,634)
BGH, Entscheidung vom 21.11.1953 - VI ZR 21/52 (https://dejure.org/1953,634)
BGH, Entscheidung vom 21. November 1953 - VI ZR 21/52 (https://dejure.org/1953,634)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1954, 558
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 08.11.1951 - IV ZR 10/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.11.1953 - VI ZR 21/52
    Ebenso schliessen die Schranken, die der Nachprüfung in der Revisionsinstanz durch den Grundsatz der Irrevisibilität entzogen sind, Rügen aus § 286 ZPO aus, es sei denn, daß ein übergangener Beweisantritt vom Standpunkt des Berufungsgerichts zur Auslegung des irrevisiblen Ortsrechts für die Entscheidung erheblich gewesen wäre (RGZ 159, 33 [51]; BGHZ 3, 342 [346]).
  • BGH, 28.06.1951 - III ZR 6/50

    Rechtsstellung verdrängter Beamter

    Auszug aus BGH, 21.11.1953 - VI ZR 21/52
    Auch der III. Zivilsenat hat in dem Urteil vom 18. Juni 1952 - III ZR 6/50 - die Möglichkeit einer Revisibilität in einem ähnlichen Falle aus gleichen Erwägungen verneint (S 45, 46 der Urteilsgründe, insoweit in BGHZ 3, 1 ff nicht mit abgedruckt).
  • BGH, 15.10.1953 - III ZR 21/53

    Revisibilität einer Rechtsnorm

    Auszug aus BGH, 21.11.1953 - VI ZR 21/52
    Wenn für die Gesetzesauslegung allgemeine Rechtsgrundsätze oder Begriffe aus revisiblen Gesetzen von Bedeutung sind, so liegt keineswegs schon deshalb eine Anwendung revisiblen Rechts vor (Rosenberg a.a.O., Urt des III. Zivilsenats vom 15. Oktober 1953 - III ZR 21/53 -).
  • RG, 29.10.1938 - II 178/37

    1. Kann eine Haftung für rechtsgeschäftliches Handeln im Namen einer erst im

    Auszug aus BGH, 21.11.1953 - VI ZR 21/52
    Ebenso schliessen die Schranken, die der Nachprüfung in der Revisionsinstanz durch den Grundsatz der Irrevisibilität entzogen sind, Rügen aus § 286 ZPO aus, es sei denn, daß ein übergangener Beweisantritt vom Standpunkt des Berufungsgerichts zur Auslegung des irrevisiblen Ortsrechts für die Entscheidung erheblich gewesen wäre (RGZ 159, 33 [51]; BGHZ 3, 342 [346]).
  • RG, 13.07.1934 - VII 33/34

    1. Kann im Gebiet des gemeinen Rechts der Straßenanlieger Entschädigung für

    Auszug aus BGH, 21.11.1953 - VI ZR 21/52
    Ein schuldhafter Verstoß gegen die Vorschriften über die Streu- und Reinigungspflicht des Strassenanliegers, die den Schutz der Strassenpassanten bezwecken, begründet aber gemäß § 823 Abs. 2 BGB die Pflicht des Beklagten zum Schadensersatz, ohne daß der eingetretene Schaden für den Beklagten voraussehbar gewesen zu sein braucht (Erman, BGB Komm 12 e bb zu § 823 BGB; RGZ 145, 107 [115]).
  • BGH, 14.10.1992 - VIII ZR 91/91

    Anwendung des DDR-Vertragsgesetzes - Aufhebung von Preisvorschriften - Anpassung

    Zwar hat der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung gemäß § 549 Abs. 1 ZPO die Revisibilität von Rechtsvorschriften der DDR verneint (BGH, Urteil vom 21. November 1953 - VI ZR 21/52 = LM ZPO § 549 Nr. 23; Urteil vom 11. Juni 1986 - VIII ZR 153/86 = WM 1986, 1115 unter II 2 a bb).
  • BGH, 11.06.1986 - VIII ZR 153/85

    Import und Export von Kunststoffen - Schadensersatz wegen der Verletzung

    Ebenso wie nach § 549 ZPO die Auslegung des Rechts der DDR nicht von dem Revisionsgericht nachprüfbar ist (BGH Urteile vom 21. November 1953 - VI ZR 21/52 = LM ZPO § 549 Nr. 23 undvom 14. Juni 1960 - VI ZR 81/59 = FamRZ 1961, 261 unter 3 m.Nachw.; Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO, 44. Aufl., § 549 Anm. 2 B; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 20. Aufl., § 549 Rdn. 61), muß dies auch für Allgemeine Geschäftsbedingungen eines Betriebes gelten, dessen Sitz sich in der DDR befindet.
  • BGH, 04.06.1992 - III ZR 39/91

    Revision bei irrevisibler Rechtsgrundlage - Anhörungspflicht nach

    Ebenso wie das irrevisible Recht der Nachprüfung auch entzogen ist, soweit es lediglich eine Vorfrage revisibler Rechtssätze betrifft (Rosenberg/Schwab aaO. S. 927; Thomas/Putzo, ZPO 17. Aufl. § 562 Anm. 1; vgl. BGH, Urteil vom 21. November 1953 - VI ZR 21/52 - JZ 1954, 203), ist die Entscheidung über einen aus einer irrevisiblen Rechtsgrundlage hergeleiteten Anspruch insoweit überprüfbar, als es hierfür auf eine Vorfrage ankommt, die nach revisiblem Recht zu beurteilen ist.
  • BGH, 14.10.1992 - VIII ZR 153/91

    Anwendung des DDR-Vertragsgesetzes

    Zwar hat der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung gemäß § 549 Abs. 1 ZPO die Revisibilität von Rechtsvorschriften der DDR verneint (BGH, Urteil vom 21. November 1953 - VI ZR 21/52 = LM ZPO § 549 Nr. 23; Urteil vom 11. Juni 1986 - VIII ZR 153/86 = WM 1986, 1115 unter II 2 a bb).
  • BGH, 29.05.1991 - VIII ZR 71/90

    Begriff der Verträge über die regelmäßige Lieferung von Waren

    Nach diesem Recht, das der Nachprüfung durch das Revisionsgericht entzogen ist (BGH, Urteil vom 21. November 1953 - VI ZR 21/52 = LM § 549 ZPO Nr. 23; Baumbach/Lauterbach, ZPO, 48. Aufl., § 549 Anm.. 2 B; Stein/Jonas, ZPO, 20. Aufl., § 549 Rdnr. 61), war aber, wie das Berufungsgericht unter Hinweis auf das Gesetz über internationale Wirtschaftsverträge vom 5. Februar 1976 (GBl.-DDR 1976 Teil I S. 61 ff.) dargelegt hat, der formularmäßige Ausschluß eines Zurückbehaltungsrechts zulässig.
  • BGH, 14.06.1960 - VI ZR 81/59

    Rechtsmittel

    Deshalb sind Rechtssätze, die infolge der gegenwärtigen Teilung Deutschlands allein in der Sowjetzone gelten, nicht revisibel (Urteil des erkennenden Senats vom 21. November 1953 - VI ZR 21/52 - LM ZPO § 549 Nr. 23; ferner Urteil des III. Zivilsenats des BGH vom 28. Juni 1951 - III ZR 6/50 - in BGHZ 3, 1 [BGH 28.06.1951 - III ZR 6/50] insoweit nicht abgedruckt -).
  • BGH, 17.02.1960 - V ZR 86/58

    Klageänderung durch Parteiwechsel - Bestellung zum Verwalter (Custodian) durch

    Regelmäßig decken sich beide Bereiche; örtliche Beschränkungen des Gesetzes sind zulässig, nicht hingegen räumliche Erweiterungen, wie sie die Revision offenbar für möglich hält (vgl. hierzu BGHZ 7, 299, 300 [BGH 16.10.1952 - III ZR 87/51]; 24, 253, 255, 256 [BGH 20.05.1957 - III ZR 118/56]; BGH, Urteil vom 21. November 1953 - VI ZR 21/52 - S. 6 und 7 = LM ZPO § 549 Nr. 23).
  • BGH, 24.05.1960 - VI ZR 96/59

    Gesetzlicher Übergang der Schadensersatzforderung eines verletzten Beamten an

    Der Gesichtspunkt, daß bei der Auslegung des Landesgesetzes auch allgemeine Rechtsgrundsätze heranzuziehen sind, führt nicht dazu, daß die Auslegung des Landesgesetzes im Sinne des § 549 Abs. 1 ZPO revisibel wird (BGHZ 10, 367; Urteil des erkennenden Senats vom 21. November 1953 - VI ZR 21/52 - = LM § 549 (Nr. 23) ZPO).
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